Massiv-Holz-Mauer
Sparschwein und Altersvorsorge aus Holz
Wer in einem massiven Holzhaus wohnt, spart von Anfang an - und das auf Dauer:
- weniger Energiekosten plus Förderungen vom Staat
- kleiner dimensionierte Heizanlagen, dadurch weniger Wartungskosten
- geringere Umbaukosten
- höhere Immoblienwerthaltigkeit - auch als Altersvorsorge
Alle diese Einsparungen sind natürlich auch Pluspunkte bei der Kredit-Planung!
Ein Blick zurück: Die Romanik ist Zeuge
Die technische Lebensdauer von Fachwerkhäusern beträgt oft mehr als 300 Jahre. Die ältesten bewohnten Fachwerkhäuser Deutschlands wurden sogar vor fast 750 Jahren erbaut. Dachtragwerke romanischer Kirchen sind teils noch deutlich älter.
Für moderne Holzbauwerke mit ihrem hohen Entwicklungsstand der Werkstoffe, der Konstruktion und der Bauphysik kann man also von einer technischen Lebensdauer ausgehen, die hinter der von Gebäuden in konventioneller Bauweise nicht zurücksteht.
Normale Sorgfalt, normaler Aufwand
Ebenso kann man für Holzhäuser heutiger Generation eine sogenannte "technische" Gesamtnutzungsdauer von 80 bis 100 Jahren ansetzen, wie auch für Häuser in konventioneller Bauweise üblich. Natürlich können Häuser jeder Bauart, also auch Holzhäuser, deutlich älter als 100 Jahre werden, wenn sie je nach Nutzungsanforderung und technischer Entwicklung modernisiert werden. Das ist bei Holzhäusern mit ihrer flexiblen Bauweise sogar leicht möglich. Auch liegt der Aufwand für Wartung und Unterhalt nicht höher als bei konventionell gebauten Häusern. Selbst Holzfassaden, ob mit oder ohne Anstrich, kommen mit normaler Aufmerksamkeit und Pflege aus. Voraussetzung dafür ist ein konsequenter konstruktiver, also rein baulicher Holzschutz, für den längst keine Chemie mehr notwendig ist.